- Details
- Geschrieben von: Martin Koller
- Kategorie: Rennberichte
Wie auch in den letzten beiden Jahren war die IG Königsklasse zum Saisonfinale bei der Hockenheim Classics zu Gast. So wurden wir am Anreisetag auch gleich mit recht stürmischen Regen empfangen. Zumindest der Wind wollte uns noch bis nach den Trainings am Samstag begleiten ehe wir am Sonntag auch mal wieder etwas Sonne zu sehen bekamen.
Niklas Seydel #211 vor Carsten Schröter #49 und Edgar Böntrup #41
Nachdem die Meisterschaftsentscheidungen in der 500er-Klasse, der Moto3 und der Serienklasse 125 schon gefallen sind gingen in den noch offenen Klassen, Carsten Schröter (250GP), Gerhard Wilshaus (GP125) und Daniel Kämmerling (SP250) mit komfortablen Vorsprüngen in die letzten Rennen.
Nach den beiden Qualifikationsläufen führte Daniel Wolf auf seiner Honda RS250 die Ergebnislisten an. Ihm folgten IGK-Neuling Gerd Ronellenfitsch und Carsten Schrötter auf Ihren Yamaha TZ250. Peter Seydel belegte in der 500er Königsklasse auf seiner Yamazuki 421 vor Bernd Hermann und Berthold Gudermann auf Ihren 500er Gammas den ersten Platz.


In der Serienklasse sollte sich am Freitag die Situation noch zuspitzen. Nach einem Sturz des Meisterschaftsführenden Daniel Kämmerling belegte dieser nur den mittleren Platz in der 6. Startreihe. Vorjahresmeister Jörg Eberhardt, der seinen schmalen 4-Punkte-Vorsprung für den 3. Gesamtrang auf den kampfstarken Alexander Bannert verteidigen musste, haderte larmoyant mit den Bedingungen welche scheinbar nur ihm über die Gebühr zusetzten. Somit stand Kamil Kruppa nach einer starken Trainingsleistung vor Niklas Seydel und Alexander Bannert in der ersten Startreihe.
Am Sonntag Vormittag ging es dann bei kühlen Temperaturen aber weniger Wind und etwas Sonnenschein mit deutlich besseren Bedingungen ins erste Rennen.
- Details
- Geschrieben von: Martin Koller
- Kategorie: Rennberichte
Offziell los ging es zwar erst am Samstag, aber ein paar Einzelne reisten schon früher an, um Donnerstags und Freitags zu trainieren. Freitag mittag war der IGK Bereich schon gut gefüllt und alle heiß darauf am Samstag Bestzeiten in den Asphalt zu brennen.
So machte sich die hungrige Meute Samstag früh auf ins freie Training. Auch wenn es wohlig warm war, mussten sich alle Fahrer auf die windigen Verhältnisse einstellen. Was bei der Stärke des Windes durchaus eine Herausforderung darstellt, insbesondere bei den leichten 250er und 125 Motorrädern. Wenig beeindruckt vom Wind zeigten sich die erfahreneren 500er Piloten, welche gleich auf Tempo kamen.

- Details
- Geschrieben von: Martin Koller
- Kategorie: Rennberichte
Unsere dritte Veranstaltung 2024 führte uns in tschechische Most.



- Details
- Geschrieben von: Martin Koller
- Kategorie: Rennberichte
